Zum zweiten Mal fand der Heimvorteil:Harz Rückkehrertag an zwei Standorten statt, und die Resonanz war überwältigend. Mit Veranstaltungen im Landkreisgebäude Goslar und im Kaiserhof Quedlinburg lockte das Event insgesamt rund 1800 Besucher an, die die Gelegenheit nutzten, um sich über die vielfältigen beruflichen und persönlichen Möglichkeiten in der Harzregion zu informieren. Etwa 75 Aussteller waren zwischen den Feiertagen gekommen, um für die Region und ihre Arbeitsplätze zu werben.
Die Besucher äußerten sich durchweg positiv über das Event. Viele waren überrascht von der Vielzahl an herausragenden Unternehmen in der Region, die bisher teilweise unbekannt waren. Die Aussteller zeigten sich ebenso begeistert von dem hohen Interesse und der Qualität der Gespräche mit den Besuchern. An vielen Ständen kam es zu einem regen Austausch von Bewerbungsunterlagen, was die hohe Effektivität des Rückkehrertages unterstreicht. Der Bürgermeister von Thale, Maik Zedschack, lobte das Event: „Die Stadt Thale ist bereits seit einigen Jahren Aussteller beim Rückkehrertag. In diesem Jahr war der Besucherandrang deutlich höher als im vergangenen Jahr. Dies spiegelte sich auch in der Anzahl und der Qualität der Gespräche am Infostand wider. Besonders nachgefragt wurden Arbeitsangebote im Tourismus und in der Automobilzulieferindustrie, und auch das Interesse am neuen Wohngebiet in Warnstedt war hoch.“
Das Team von Heimvorteil:Harz zog ebenfalls eine positive Bilanz: "Dieses Event zeigt, dass wir noch viel daran arbeiten müssen, die 'Hidden Champions' unserer Region bekannter zu machen. Viele globale Player sind hier vor Ort, aber kaum jemand kennt sie."Der Rückkehrertag in Harz hat einmal mehr bewiesen, dass die Region ein attraktives Umfeld für Arbeit und Leben bietet. Die Veranstaltung bot eine Plattform für Unternehmen, ihre Angebote zu präsentieren, und für Rückkehrer sowie Interessenten, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Der Erfolg des Events motiviert die Organisatoren, weiterhin daran zu arbeiten, die Vorzüge der Harzregion sowohl lokal als auch überregional sichtbar zu machen.